News August 2022

Ascaro News August 2022

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In dieser Ausgabe

Schwieriger Start ins Jahr 2022!

Die Folgen des Krieges in der Ukraine und neuerliche Lockdowns im Zuge der Covid-Nulltoleranz-Strategie Chinas bremsten die konjunkturelle Entwicklung im ersten Halbjahr 2022 und verliehen den Konsumentenpreisen zusätzlichen Auftrieb. Der ungebremste Inflationsschub zwang die Notenbanken nun zu schnelleren Leitzinsanpassungen in einer Phase der wirtschaftlichen Verlangsamung. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Leitzins im ersten Halbjahr mit zunehmendem Tempo erhöht (im Juni um 0,75 Prozent in eine Bandbreite von 1,50 bis 1,75 Prozent - der grösste Zinsschritt seit 1994) und Mitte Juni folgte auch die Schweizerische Nationalbank (SNB). Mit der Zinserhöhung von 0,50 Prozent hat die SNB Mitte Juni die Marktteilnehmerinnen und -teilnehmer überrascht. Sie demonstriert mit diesem Entscheid Eigenständigkeit und folgt nicht wie in früheren Jahren der geldpolitischen Ausrichtung der EZB. Unter diesen makroökonomischen Rahmenbedingungen präsentierten sich die Finanzmärkte ausgesprochen volatil. Sowohl Aktien als auch Obligationen standen weltweit auf breiter Front unter Druck.


Die steigenden Zinsen führten bei den Obligationen global zu Verlusten von rund 10 Prozent - das schlechteste 1. Halbjahr seit Jahrzehnten. Lag die Rendite des 10-jährigen Eidgenossen per Ende 2021 noch bei -0.13 Prozent, stieg diese im ersten Halbjahr bis auf 1.45 Prozent an (1.15 Prozent Ende Juni).


Nach einem Rückgang von über 17 Prozent befindet sich der Weltaktienmarkt in einem «Bärenmarkt» und verzeichnet damit sein schlechtestes Ersthalbjahresergebnis seit den 1970er-Jahren. Aktien werden seit längerer Zeit von mehreren Faktoren getrieben und beeinflusst. Waren es im ersten Quartal die ansteigenden Zinsen sowie die Inflation, so sind es nun auch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges einhergehend mit stark ansteigenden Energiepreisen. Gegen Jahresmitte drückten vermehrt Rezessionsängste in den Aktienmarkt, da die straffere Geldpolitik die Konjunktur und somit die Nachfrage abzuwürgen droht.


Die anhaltende Tendenz zu steigenden Zinsen sowie der jüngste geldpolitische Entscheid der SNB haben vor allem bei den kotierten Schweizer Immobilienfonds deutlich Spuren hinterlassen. Bei den direkten Immobilien, wie bei Ascaro vorherrschend, wird nicht mit einer sofortigen Bewertungskorrektur gerechnet. Jedoch werden sich die steigenden Nebenkosten (Energiepreise) und Zinsen mittelfristig auf die Vermietung auswirken. Wohnen bleibt das beliebteste Segment bei institutionellen Investoren, obwohl sich diese im aktuellen Umfeld teilweise aus Portfolios verabschieden. Die Bautätigkeit dürfte aufgrund der Einflussfaktoren Baupreise und höhere Zinsen bzw. Risiken tendenziell abflauen, obwohl die Zuwanderung (insbesondere aus Kriegsregionen) und der Trend nach Individualisierung die Nachfrage weiterhin stützen. Der Büromarkt und Retailflächen sind nach wie vor unter Druck. Das Portfolio der Ascaro ist dank einem hohen Anteil Wohnliegenschaften an guten, nicht überhitzten Lagen solid aufgestellt und weist eine entsprechend tiefe Leerstandsquote aus.


Die Vermögensanlagen der Ascaro weisen bis Ende Juni 2022 eine Rendite von -4.44 Prozent auf. Der Deckungsgrad steht bei 108.9 Prozent. Im Vergleich mit den publizierten Vergleichsgrössen, aber auch mit der internen Benchmark (-6.05 Prozent) oder dem unserer Aufstellung nahen Index «Pictet BVG 2015-25» (-11.59 Prozent) präsentiert sich Ascaro vorteilhaft. Die gewählte Anlagestrategie, geprägt durch eine zurückhaltende Aktienquote und einen stattlichen Anteil an Schweizer Immobilien, hat in diesem schwierigen ersten Halbjahr die Verluste begrenzt und uns nicht nervös werden lassen. Diese Strategie setzen wir fort. Taktisch werden Anlagen in Obligationen zugunsten von Liquidität weiterhin untergewichtet. Per Ende Juli liegt die Gesamtperformance bei -2,98 Prozent.


Ascaro Vorsorgestiftung im Marktvergleich

Mit öffentlicher Urkunde vom 26. Juni 1942 wurde, äusserst verantwortungsbewusst und vorausschauend, die «Personalvorsorgestiftung der Hasler AG» errichtet. Nun - 80 Jahre später - feiert die Nachfolgeorganisation Ascaro Vorsorgestiftung den imposanten Geburtstag. Geprägt von verschiedensten Änderungen stehen wir heute als vollautonome Solidargemeinschaft solide, attraktiv und erfolgreich im Markt. Seit der erfolgreichen Öffnung der Pensionskasse im Jahr 2014 stellt Ascaro ein erfreuliches Wachstum und zunehmenden Bekanntheitsgrad fest. Die zahlreichen Offertanfragen in den vergangenen Jahren geben Anlass zur Annahme, dass die kontinuierlich gute und seriöse Arbeit wahrgenommen wird. Der Erfolg bei den Neuanschlüssen untermauert die gesteckten Ziele zum nachhaltig gesunden Wachstum. Die jährlich durchgeführten Pensionskassenvergleiche bestätigen zudem, dass sich Ascaro im Quervergleich mit ihrer überschaubaren Organisation gut zeigen kann. So belegt sie regelmässig wichtige Podestplätze und präsentiert sich als kleine Perle in der Pensionskassenwelt.

Zu diesem Anlass konnte den berechtigten Destinatären in einem separaten Schreiben im Juli von einer angenehmen Jubiläumsüberraschung berichtet werden. Dank der soliden finanziellen Lage richtete die Stiftung den aktiven Versicherten eine ausserordentliche Zinseinlage von 3 Prozent aus, die Rentenberechtigten erhielten eine halbe Monatsrente. Die hierfür notwendigen Mittel wurden bereits in der Rechnung 2021 zurückgestellt und belasten das laufende Ergebnis nicht. Zusammen mit der für 2022 geplanten Verzinsung von 2 Prozent beträgt der Gesamtzins auf dem Vorsorgeguthaben dieses Jahr 5 Prozent - notabene dem Fünffachen der gesetzlich festgelegten BVG-Mindestverzinsung!

Delegiertenversammlung

Am 5. Mai 2022 konnte die diesjährige Delegiertenversammlung nach zwei Jahren Unterbruch erfreulicherweise wieder ordentlich und persönlich vor Ort in Bern durchgeführt werden. Nebst der Berichterstattung zum Jahr 2021 sowie dem Blick auf die aktuellen Geschehnisse an den Finanzmärkten beleuchteten die Immobilienspezialisten von KPMG AG, Beat Seger und Kilian Schwendimann, Situation und Aussichten am Schweizer Immobilienmarkt. Wie sich die Situation im Immobilienportfolio der Ascaro präsentiert, erörterte Marlene Zingg, Leiterin Immobilien der Ascaro Vorsorgestiftung.

Des Weiteren wählten die Delegierten Manuela Schneider, NTS Workspace AG, als Arbeitnehmervertreterin neu in den Stiftungsrat. Sie tritt in die bis 2024 dauernde Amtsperiode von Doris Lehmann ein, die aus persönlichen Gründen von der Funktion zurückgetreten ist. Der ausgetretenen Stiftungsrätin danken wir im Namen aller Destinatäre für ihre engagierte Mitarbeit. Manuela Schneider heissen wir herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg und Genugtuung in ihrer neuen Funktion.


Ascaro wird 80-jährig

Mit öffentlicher Urkunde vom 26. Juni 1942 wurde, äusserst verantwortungsbewusst und vorausschauend, die «Personalvorsorgestiftung der Hasler AG» errichtet. Nun - 80 Jahre später - feiert die Nachfolgeorganisation Ascaro Vorsorgestiftung den imposanten Geburtstag. Geprägt von verschiedensten Änderungen stehen wir heute als vollautonome Solidargemeinschaft solide, attraktiv und erfolgreich im Markt. Seit der erfolgreichen Öffnung der Pensionskasse im Jahr 2014 stellt Ascaro ein erfreuliches Wachstum und zunehmenden Bekanntheitsgrad fest. Die zahlreichen Offertanfragen in den vergangenen Jahren geben Anlass zur Annahme, dass die kontinuierlich gute und seriöse Arbeit wahrgenommen wird. Der Erfolg bei den Neuanschlüssen untermauert die gesteckten Ziele zum nachhaltig gesunden Wachstum. Die jährlich durchgeführten Pensionskassenvergleiche bestätigen zudem, dass sich Ascaro im Quervergleich mit ihrer überschaubaren Organisation gut zeigen kann. So belegt sie regelmässig wichtige Podestplätze und präsentiert sich als kleine Perle in der Pensionskassenwelt.

Zu diesem Anlass konnte den berechtigten Destinatären in einem separaten Schreiben im Juli von einer angenehmen Jubiläumsüberraschung berichtet werden. Dank der soliden finanziellen Lage richtete die Stiftung den aktiven Versicherten eine ausserordentliche Zinseinlage von 3 Prozent aus, die Rentenberechtigten erhielten eine halbe Monatsrente. Die hierfür notwendigen Mittel wurden bereits in der Rechnung 2021 zurückgestellt und belasten das laufende Ergebnis nicht. Zusammen mit der für 2022 geplanten Verzinsung von 2 Prozent beträgt der Gesamtzins auf dem Vorsorgeguthaben dieses Jahr 5 Prozent - notabene dem Fünffachen der gesetzlich festgelegten BVG-Mindestverzinsung!

Ausblick

Damit das Schiff der Ascaro auch in Zukunft erfolgreich durch die herausfordernden, manchmal fast stürmischen BVG-Gewässer steuert, steht in diesem Jahr die Überarbeitung der aktuellen Unternehmensstrategie an - wiederum mit einem Blick auf die nächsten fünf Jahre. Der Stiftungsrat bearbeitet dabei die Stossrichtungen Organisation, Wachstum und Kundenpflege. Daraus abgeleitete strategische Ziele legen den Grundstein für die Positionierung und Wahrnehmung der Ascaro gegen innen und aussen. Sie gelten für Stiftungsrat und Geschäftsstelle als massgebender «Orientierungsstern» für die kommenden Jahre.

Das Jubiläum gibt uns auch Anlass, die «Marke» Ascaro zu überarbeiten und einen zeitgemässen Feinschliff am Auftritt vorzunehmen. Schliesslich haben sich die Anforderungen im Zuge der Digitalisierung und Bedürfnisse an die Lesbarkeit in den vergangenen Jahren verändert. Im Gleichen werden wir im Verlaufe des Jahres unsere Visitenkarte im Internet, sprich Webseite, überarbeiten.

Wie das alles aussieht? Lassen Sie sich überraschen! Wir halten Sie auf dem Laufenden.


Vous trouverez dans ce numéro

Démarrage difficile en 2022

Les conséquences de la guerre en Ukraine et de nouveaux confinements dans le cadre de la stratégie chinoise de tolérance zéro contre le Covid-19 ont freiné l'évolution conjoncturelle au cours du premier semestre 2022 et ont donné une impulsion supplémentaire aux prix à la consommation. La poussée inflationniste sans frein a contraint les banques centrales à adapter plus rapidement les taux directeurs dans une phase de ralentissement économique. La Réserve fédérale américaine (Fed) a augmenté son taux directeur à un rythme croissant au cours du premier semestre (en juin de 0,75 pour cent dans une fourchette de 1,50 à 1,75 pour cent - la plus grande hausse des taux depuis 1994) et la Banque nationale suisse (BNS) a suivi à la mi-juin. En augmentant les taux d'intérêt de 0,50 pour cent à la mi-juin, la BNS a surpris les acteurs du marché. Par cette décision, elle démontre son indépendance et ne suit pas, comme les années précédentes, l'orientation de la politique monétaire de la BCE. Dans ce contexte macroéconomique, les marchés financiers se sont montrés particulièrement volatils. Tant les actions que les obligations ont été largement sous pression dans le monde entier.

La hausse des taux d'intérêt a entraîné des pertes globales d'environ 10 pour cent pour les obligations, soit le pire premier semestre depuis des décennies. Alors que le rendement des obligations fédérales à 10 ans était encore de -0,13 pour cent fin 2021, il est passé à 1,45 pour cent au premier semestre (1,15 pour cent fin juin).

Après un recul de plus de 17 pour cent, le marché mondial des actions se trouve dans un marché à la baisse et enregistre ainsi son plus mauvais résultat du premier semestre depuis les années 1970. Depuis un certain temps, les actions sont poussées et influencées par différents facteurs. Tandis qu'au premier trimestre, il s'agissait de la hausse des taux d'intérêt et de l'inflation, les effets de la guerre en Ukraine et la forte hausse des prix de l'énergie ont également joué un rôle. Vers le milieu de l'année, la crainte d'une récession a pesé de plus en plus lourd sur le marché des actions, le durcissement de la politique monétaire menaçant d'étouffer l'économie et par conséquent la demande.

La tendance persistante à la hausse des taux d'intérêt ainsi que la dernière décision de politique monétaire de la BNS ont laissé des traces importantes, surtout pour les fonds immobiliers suisses cotés. Pour les biens immobiliers directs, comme c'est le cas pour Ascaro, on ne s'attend pas à une correction immédiate de l'évaluation. Toutefois, l'augmentation des frais annexes (prix de l'énergie) et des taux d'intérêt aura un impact à moyen terme sur les locations. Le logement reste le segment le plus apprécié des investisseurs institutionnels, bien que dans le contexte actuel, certains d'entre eux se retirent des portefeuilles. L'activité de construction devrait avoir tendance à ralentir en raison des facteurs d'influence que représentent les prix de la construction et la hausse des taux d'intérêt ou bien des risques, bien que l'immigration (notamment en provenance de régions en guerre) et la tendance à l'individualisation continuent de soutenir la demande. Le marché des bureaux et les surfaces de vente au détail sont toujours sous pression. Le portefeuille d'Ascaro est solidement positionné grâce à une part élevée d'immeubles d'habitation bien situés et non surchauffés et présente un taux de vacance faible.

Les placements de la fortune d'Ascaro affichent un rendement de -4,44 pour cent jusqu'à fin juin 2022. Le taux de couverture est de 108,9 pour cent. En comparaison avec les valeurs de référence publiées, mais aussi avec le benchmark interne (-6.05 pour cent) ou l'indice « Pictet LPP 2015-25 »     (-11.59 pour cent), proche de notre composition, Ascaro se présente de manière avantageuse. La stratégie de placement choisie, caractérisée par une quote-part d'actions modérée et une part importante d'immobilier suisse, a réussi à limiter les pertes durant ce premier semestre difficile et à nous permettre de ne pas être trop nerveux. Nous poursuivons cette stratégie. Tactiquement, les placements en obligations continuent d'être sous-pondérés au profit des liquidités. Fin juillet, la performance globale était de -2,98%.


Ascaro Vorsorgestiftung en comparaison avec le marché

Pour la 17e fois consécutive, le SonntagsZeitung et le magazine Finanz und Wirtschaft ont réalisé, en collaboration avec la société de conseil Weibel Hess & Partner AG, une comparaison approfondie des caisses de pension parmi 30 fondations communes et collectives librement accessibles.

Outre l'analyse des placements de capitaux, des intérêts crédités, des taux de conversion ainsi que des chiffres clés financiers des caisses de pension, un « Mystery Shopping » a été effectué cette année encore. À cette occasion, une offre de prévoyance pour une PME et ses employés a été demandée de façon cachée.

La comparaison montre qu'Ascaro présente durablement de bons, voire très bons résultats et se trouve souvent parmi les meilleurs. Compte tenu du fait que les trois dernières années ont été marquées par des rendements d'actions très élevés, il n'est pas étonnant qu'Ascaro n'ait pas pu tout à fait suivre sa stratégie de placement plus conservatrice en termes de rendement, ce qui, à l'inverse, a eu pour effet de limiter les pertes jusqu'à présent dans le courant de l'année, conformément à la stratégie. Ascaro continue toutefois de s'en tenir à sa rémunération solide et toujours élevée sur les capitaux d'épargne des assurés actifs, ce qui est confirmé par sa place sur le podium en matière de rémunération. Il est en outre réjouissant de constater qu'Ascaro, en tant que « plus petite » institution de la comparaison, fait partie des fondations ayant les « frais administratifs par personne assurée » les plus bas.

Assemblée des délégués

Le 5 mai 2022, l'assemblée des délégués de cette année a heureusement pu se tenir à nouveau en bonne et due forme et en présentiel sur place à Berne, après deux ans d'interruption. Outre le rapport sur l'année 2021 et l'examen des événements actuels sur les marchés financiers, les spécialistes en immobilier de KPMG SA, Beat Seger et Kilian Schwendimann, ont présenté la situation et les perspectives du marché immobilier suisse. Marlene Zingg, responsable des biens immobiliers d'Ascaro Vorsorgestiftung, a expliqué comment se présentait la situation du portefeuille immobilier d'Ascaro.

Par ailleurs, les délégués ont élu Manuela Schneider, NTS Workspace AG, comme représentante des salariés au sein du conseil de fondation. Elle succède à Doris Lehmann, qui a démissionné de son poste pour des raisons personnelles, et dont le mandat court jusqu'en 2024. Au nom de tous les bénéficiaires, nous la remercions pour son engagement. Nous souhaitons une cordiale bienvenue à Manuela Schneider ainsi que beaucoup de succès et de satisfaction dans sa nouvelle fonction.


Ascaro fête ses 80 ans

La « Personalvorsorgestiftung der Hasler AG » a été créée par acte authentique du 26 juin 1942, dans un esprit de responsabilité et d'anticipation. Aujourd'hui, 80 ans plus tard, l'organisation qui lui a succédé, Ascaro Vorsorgestiftung, fête un anniversaire dont le nombre d'années est impressionnant. Marquée par les changements les plus divers, notre fondation de prévoyance est aujourd'hui une communauté solidaire entièrement autonome, solide, attrayante et couronnée de succès sur le marché. Depuis l'ouverture réussie de la caisse de pension en 2014, Ascaro affiche une croissance réjouissante et un degré de notoriété croissant. Les nombreuses demandes d'offres de ces dernières années laissent supposer que le travail toujours sérieux et de qualité est perçu comme tel. Le succès obtenu en matière de nouvelles affiliations renforce les objectifs fixés pour une croissance saine et durable. Les comparaisons annuelles des caisses de pension confirment en outre qu'Ascaro peut se montrer, avec son organisation de taille modeste, performante en comparaison transversale. Elle occupe ainsi régulièrement des places importantes sur le podium et se présente comme une petite perle dans le monde des caisses de pension.

À cette occasion, un courrier séparé a été envoyé en juillet aux bénéficiaires concernés pour leur faire part d'une agréable surprise à l'occasion du jubilé. Grâce à sa situation financière solide, la fondation a versé aux assurés actifs un intérêt exceptionnel de 3 pour cent et les bénéficiaires de rentes ont reçu une demi-rente mensuelle. Les fonds nécessaires à cet effet ont déjà été provisionnés dans les comptes 2021 et ne grèvent pas le résultat courant. Avec la rémunération de 2 pour cent prévue pour 2022, l'intérêt total sur l'avoir de prévoyance s'élève cette année à 5 pour cent, soit cinq fois le taux d'intérêt minimal LPP fixé par la loi !

Perspectives

Pour que le navire d'Ascaro continue à naviguer avec succès dans les eaux exigeantes et parfois presque tumultueuses de la LPP, la stratégie d'entreprise actuelle doit être remaniée cette année, à nouveau dans la perspective des cinq années à venir. Le conseil de fondation travaille sur les trois grand axes suivants : organisation, croissance et suivi de la clientèle. Les objectifs stratégiques qui en découlent constituent la base du positionnement et de la perception d'Ascaro en interne et en externe. Ils constituent pour le conseil de fondation et le secrétariat une « étoile d'orientation » déterminante pour les années à venir.

Le jubilé nous donne également l'occasion de revoir la « marque » Ascaro et de peaufiner son image. En effet, les exigences liées à la numérisation et les besoins en matière de lisibilité ont évolué au cours des dernières années. Dans le courant de l'année, nous allons également revoir notre carte de visite sur Internet, c'est-à-dire notre site web.

À quoi tout cela ressemblera-t-il ? Laissez-vous surprendre ! Nous vous tiendrons au courant.


In this issue

A difficult start to 2022!

The war in Ukraine and the recent lockdowns as part of China's zero-COVID strategy have curbed economic developments in the first half of 2022 and fuelled the rise in consumer prices. Unbridled rises in inflation have now forced the central banks into rapid changes to benchmark interest rates in a period of slower economic growth. The U.S. Federal Reserve has rapidly increased its benchmark interest rate during the first half of the year (by 75 basis points to a range of 1.5% to 1.75% in June - the largest interest rate hike since 1994), with the Swiss National Bank (SNB) following suit in mid-June with an increase of 50 basis points that surprised market participants. With this decision, the SNB demonstrated their independence instead of following the fiscal policies of the ECB as seen in previous years. The financial markets have been extremely volatile against the backdrop of these macroeconomic conditions. Both stocks and bonds came under pressure across the board worldwide.

Increased interest rates have led to global losses in bonds of around 10% - representing the worst first half year for decades. Whereas returns for 10-year Swiss bonds (Eidgenossen) were -0.13% at the end of 2021, this increased to as high as 1.45% in the first half of the year (1.15% by the end of June).

Following a drop of over 17%, the global stock market is currently a bear market and has recorded its worst results for the first half year since the 1970s. Stocks have been driven and influenced by multiple factors for some time now. Whereas the first quarter was dictated by increasing interest rates and inflation, the effects of the war in Ukraine and the resulting strong rise in energy prices have now also become a factor. The middle of the year has seen the stock market impacted by increasing fears of recession as the prospect of a tighter fiscal policy threatens to hamstring competition and thus also demand.

The ongoing tendency towards increasing interest rates and the latest fiscal decision by the SNB have had a significant impact on listed Swiss real estate funds in particular. In terms of direct real estate - Ascaro's predominant business - an immediate valuation adjustment is not expected. However, increasing ancillary costs (energy prices) and interest rates will have an impact on letting in the medium term. Real estate remains the most popular segment among institutional investors, although some are being removed from portfolios given the current situation. Building work is expected to tail off due to the increased cost of building materials and higher interest rates and risks, despite the influx of people (from war-torn regions in particular) and the trend for individualisation continuing to support demand. Offices and retail spaces continue to feel the pressure. Thanks to its high proportion of residential properties in good, non-overheated locations, the Ascaro portfolio is on a solid footing and has a low vacancy rate as a result.

Investments at Ascaro posted a return of -4.44% as of the end of June 2022. The coverage ratio is 108.9%. When compared to published comparative figures and the internal benchmark (-6.05%) or "Pictet BVG 2015-25" index closely associated with our company figures (-11.59%), Ascaro is in an advantageous position. The chosen investment strategy - shaped by a cautious equity ratio and an impressive share of Swiss real estate - has limited losses in this difficult first six months of the year and meant we are able to confront the situation with confidence. This strategy will continue in future. Tactically, investments in bonds continue to be underweighted in favour of liquidity. As of the end of July, overall performance is at -2,98%.


Ascaro Vorsorgestiftung in a market comparison

For the 17th year running, "SonntagsZeitung" and "Finanz und Wirtschaft" have collaborated with the consultancy firm Weibel Hess & Partner AG to carry out a comprehensive pension fund comparison of 30 open-ended common and collective foundations.

In addition to an analysis of pension funds' investments, interest credits, conversion rates and key financial figures, a "mystery shopping" test was also carried out this year in which companies were asked to provide quotes for a SME and its employees as part of a covert operation.

The comparison shows that Ascaro consistently achieves good to very good results and is among the best in many cases. As the past three years were marked by very high returns on shares, it is no surprise that Ascaro has not quite been able to keep pace in terms of returns due to its conservative investment strategy. Conversely, this has limited the losses seen during the course of this year in line with the strategy. This notwithstanding, Ascaro continues to maintain a solid, continuously high interest rate on the savings capital of active insured persons, which resulted in a place on the podium in terms of interest rates. Also pleasing is that Ascaro - as the smallest fund in the comparison - is among the institutions with the lowest administrative costs per insured person.

Delegates’ meeting

To the delight of everyone present, this year's delegates' meeting was held again as planned and in person in Bern on 5 May 2022 following the enforced two-year break. In addition to reporting on 2021 and an overview of current events on the financial markets, the real estate specialists from KPMG AG - Beat Seger and Kilian Schwendimann - also highlighted the current situation and provided an outlook for the Swiss real estate market. Marlene Zingg (Head of Real Estate at Ascaro Vorsorgestiftung) presented the latest information on Ascaro's real estate portfolio.

Furthermore, the delegates elected Manuela Schneider from NTS Workspace AG to the Board of Trustees as new employee representative. She replaces Doris Lehmann - who resigned from the role for personal reasons - in this function until 2024. On behalf of all beneficiaries, we would like to thank Doris Lehmann for her dedicated work and offer a warm welcome and every continuing success to Manuela Schneider in her new role.


Ascaro celebrates 80th anniversary

The "Personalvorsorgestiftung der Hasler AG" was established by public deed on 26 June 1942. 80 years later, and the successor organisation Ascaro Vorsorgestiftung is now celebrating an impressive anniversary. Shaped by a wide range of changes, we remain solid, attractive and successful on the market as a fully autonomous collective body of the insured. Since opening the pension fund in 2014, Ascaro has seen pleasing growth and an increasing level of recognition. The numerous requests for quotations seen in recent years show that our continuously good, professional work continues to bear fruit. Successes in new memberships underline the set objectives for sustainable, healthy growth. Meanwhile, the annual pension fund comparisons confirm that Ascaro can hold its own against much larger organisations. It is regularly among the top three in important indicators and can be considered as a little gem in the world of pension funds.

With this in mind, entitled beneficiaries were given a pleasant surprise to mark our 80th anniversary in a letter sent out separately to them in July. Thanks to its solid financial position, the foundation paid the active insured persons an extraordinary interest deposit of 3%, with persons entitled to a pension receiving half a monthly pension. The necessary funds for this payout were already set aside in the financial statements for 2021, meaning ongoing results are not affected. Together with the planned interest rate of 2% for 2022, the total interest rate on pension assets will be 5% this year - currently five times the statutory minimum interest rate in accordance with the Occupational Pensions Act!

Outlook

In order for Ascaro to continue to successfully navigate the challenging - and sometimes stormy - waters associated with the Occupational Pensions Act, this year will see a revision of the current business strategy - again with the next five years in mind. Here, the Board of Trustees will focus on organisation, growth and customer management. The resulting strategic goals will lay the foundations for how Ascaro is positioned and perceived both inside and outside the company. These goals form the key focal point for both the Board of Trustees and company office in the coming years.

The anniversary also provides the opportunity to revise the Ascaro brand image and fine tune it in line with contemporary standards. After all, requirements have changed in recent years both in terms of digitisation and readability. During the year, we will be giving our website a new look.

We are sure you will be impressed by the end results. We will keep you up to date with any developments as and when they happen.


In questo numero

Un inizio 2022 difficile!

Le conseguenze della guerra in Ucraina e i lockdown più recenti in Cina, dovuti alla strategia di tolleranza zero al Covid, hanno causato nel primo semestre 2022 una decelerazione dell'andamento congiunturale e spinto ulteriormente in alto i prezzi al consumo. In seguito all'incontrollato sbalzo inflazionistico le banche centrali si sono quindi viste costrette ad adeguare più rapidamente i tassi di riferimento in una fase di rallentamento economico. Nel primo semestre la banca centrale statunitense Federal Reserve (Fed) ha accelerato l'innalzamento del tasso di riferimento (a giugno dello 0,75 percento in un range compreso tra l'1,50 e l'1,75 percento: il più significativo intervento sui tassi dal 1994), seguita a metà giugno dalla Banca nazionale svizzera (BNS). Con il rialzo dello 0,50 percento dei tassi operato a metà giugno la BNS ha sorpreso i partecipanti al mercato, dando prova di autonomia decisionale e, rispetto agli anni passati, scostandosi dall'orientamento di politica monetaria della BCE. In questo contesto macroeconomico i mercati finanziari si sono dimostrati estremamente volatili, e hanno ampiamente messo sotto pressione sia le azioni, sia le obbligazioni a livello mondiale.

Le perdite globali nelle obbligazioni a seguito dell'aumento dei tassi, pari a circa il 10 percento, hanno segnato il peggior 1° semestre degli ultimi decenni. Se a fine 2021 il rendimento dei titoli a dieci anni della Confederazione si attestava ancora a -0,13 percento, nel primo semestre è salito fino all'1,45 percento (1,15 percento a fine giugno).

Dopo un calo di oltre il 17 percento, il mercato azionario mondiale si trova in un «mercato orso» e segna il peggior risultato di primo semestre dagli anni 70. Da molto tempo le azioni sono guidate e influenzate da diversi fattori: nel primo trimestre si trattava dell'aumento dei tassi e dell'inflazione, cui sono andate ad aggiungersi le conseguenze della guerra in Ucraina e, di pari passo, il forte aumento dei prezzi energetici. Verso la metà dell'anno a pesare sul mercato azionario sono stati i timori di recessione legati alla stretta di politica monetaria che rischia di soffocare la congiuntura, e dunque la domanda.

La persistente tendenza all'aumento dei tassi e la recente decisione politico-monetaria della BNS hanno avuto un impatto significativo, soprattutto sui fondi immobiliari svizzeri quotati in borsa. Nel campo degli immobili diretti, preponderanti presso Ascaro, non si prevede un'immediata correzione di valore. Tuttavia, il forte aumento delle spese accessorie (prezzi energetici) e dei tassi a medio termine si ripercuoterà sul settore locativo. Il segmento abitazioni resta il più popolare tra gli investitori istituzionali, nonostante il contesto attuale li induca in parte ad abbandonare i portafogli. L'attività edilizia tende a indebolirsi in seguito ai fattori d'influenza «prezzi di costruzione» e «tassi/rischi più elevati», per quanto l'immigrazione (in particolare quella proveniente da regioni in guerra) e la tendenza all'individualizzazione continuino a sostenere la domanda. Il mercato degli uffici e delle superfici per la vendita al dettaglio si trovano ancora sotto pressione. Grazie all'elevata percentuale di immobili residenziali in posizioni non problematiche, il portafoglio di Ascaro presenta una strutturazione solida e dunque un basso tasso di sfitto.

A fine giugno 2022 il rendimento degli investimenti patrimoniali di Ascaro è pari a -4,44 percento, con un grado di copertura del 108,9 percento. Nel raffronto con i benchmark pubblicati, ma anche con il benchmark interno (-6,05 percento) o con l'indice «Pictet LPP 2015-25» vicino alla nostra strutturazione (-11.59 percento), Ascaro occupa una posizione favorevole. La strategia d'investimento scelta, caratterizzata da una quota azionaria moderata e da una quota consistente in immobili svizzeri, ha contribuito a limitare le perdite in questo difficile primo semestre, evitando inutili nervosismi. Porteremo avanti questa strategia. A livello tattico continueremo a sottoponderare gli investimenti obbligazionari a favore della liquidità. Per fine luglio la performance complessiva si attesta a -2,98 percento.


Ascaro Fondazione di previdenza nel confronto di mercato

Per la diciassettesima volta consecutiva «SonntagsZeitung» e «Finanz und Wirtschaft», in collaborazione con l'azienda di consulenza «Weibel Hess & Partner AG» hanno effettuato un confronto completo delle casse pensioni tra i 30 istituti comuni aperti e fondazioni collettive.

Oltre all'analisi degli investimenti di capitali, degli accrediti di interessi, dei tassi di conversione e degli indicatori finanziari delle casse pensioni, anche quest'anno è stato eseguito un test pratico con la richiesta fittizia di un'offerta previdenziale per una PMI e i suoi dipendenti.

Nel raffronto, Ascaro ha ottenuto risultati durevoli da buoni a ottimi, e spesso figura tra i migliori. Gli ultimi tre anni sono stati caratterizzati da rendimenti azionari particolarmente elevati, per cui la bassa competitività di Ascaro dovuta a una strategia d'investimento volutamente conservativa non sorprende affatto. Al contrario, visto l'andamento da inizio anno, ciò ha permesso di contenere le perdite, proprio come previsto dalla strategia. Ascaro continua tuttavia a garantire una remunerazione solida e costantemente elevata sui capitali di risparmio degli assicurati attivi, e la posizione di spicco occupata nel tasso d'interesse ne è la prova. È altresì motivo di soddisfazione che Ascaro, l'istituto «più piccolo», nel confronto rientri tra le fondazioni con i «costi amministrativi per assicurato» più bassi.

Assemblea dei delegati

Dopo un'interruzione di due anni, lo scorso 5 maggio l'Assemblea dei delegati 2022 ha nuovamente potuto svolgersi in sede a Berna, in presenza e in modalità ordinaria. Oltre alla retrospettiva sul 2021 e a uno sguardo rivolto ai più recenti avvenimenti sui mercati finanziari, gli specialisti del settore immobiliare di KPMG AG Beat Seger e Kilian Schwendimann hanno proposto un'analisi del contesto e delle prospettive del mercato immobiliare svizzero. Marlene Zingg, responsabile settore Immobili di Ascaro, ha illustrato la situazione del portafoglio immobiliare di Ascaro Vorsorgestiftung.

Inoltre, i delegati hanno nominato come nuova rappresentante dei lavoratori nel Consiglio di fondazione Manuela Schneider, di NTS Workspace AG, che subentra al mandato previsto fino al 2024 di Doris Lehmann, dimessasi per motivi personali. Ringraziamo l'uscente membro del consiglio di fondazione a nome di tutti i destinatari per il suo impegno e la sua preziosa collaborazione. Diamo un cordiale benvenuto a Manuela Schneider, augurandole successo e soddisfazione nella sua nuova funzione.


Ascaro compie 80 anni

La «Personalvorsorge-Stiftung der Hasler AG» è stata istituita mediante l'atto pubblico del 26 giugno 1942 con enorme senso di responsabilità e lungimiranza. 80 anni dopo, il suo successore Ascaro Vorsorgestiftung celebra questo importante anniversario. Oggi, segnati da molteplici cambiamenti, in qualità di comunità solidale completamente autonoma occupiamo sul mercato una posizione stabile, attrattiva e di successo. Dalla riuscita apertura della cassa pensioni nel 2014, Ascaro ha segnato una crescita soddisfacente e guadagnato una visibilità sempre maggiore. Le numerose richieste di offerte degli scorsi anni confermano che il lavoro costantemente buono e serio viene rispettato. Il successo con le nuove adesioni rafforza ulteriormente gli obiettivi fissati per una crescita sana e sostenibile: lo dimostra l'ottimo piazzamento di Ascaro con la sua organizzazione trasparente nei confronti annuali delle casse pensioni. Nel panorama delle casse pensioni si presenta come piccola perla, conquistando spesso importanti posizioni di spicco.

A tale proposito a luglio abbiamo informato i destinatari aventi diritto, con lettera separata, della piacevole sorpresa d'anniversario. La solida situazione finanziaria consente ad Ascaro di versare agli assicurati attivi un interesse straordinario del 3 percento, mentre i beneficiari di rendite hanno ricevuto un importo corrispondente a mezza rendita mensile. I fondi necessari a tal fine erano già stati accantonati nel conto annuale 2021 e non gravano sul risultato corrente. Insieme al tasso d'interesse del 2 percento previsto per il 2022, il tasso d'interesse totale sul capitale di risparmio quest'anno ammonta al 5 percento, ovvero il quintuplo del tasso d'interesse minimo legale secondo la LPP!

Prospettiva

Affinché Ascaro possa continuare anche in futuro a navigare con successo nelle impegnative e talvolta quasi tempestose acque della LPP, quest'anno è prevista una rivalutazione dell'attuale strategia aziendale, sempre impostata su un orizzonte temporale di cinque anni. Il Consiglio di fondazione tratterà le linee d'azione degli ambiti «organizzazione», «crescita» e «assistenza clienti». I conseguenti obiettivi strategici rappresenteranno la base per il posizionamento nonché la percezione esterna e interna di Ascaro, fungendo nei prossimi anni da «faro di orientamento» per il Consiglio di fondazione e per la sede amministrativa.

L'anniversario ci offre anche l'occasione per rivedere il «marchio» Ascaro e attuare una finitura contemporanea all'immagine. Negli ultimi anni infatti sono cambiati i requisiti della digitalizzazione e le esigenze di leggibilità. Nel corso dell'anno sarà altresì rielaborato il nostro biglietto da visita su internet, ossia il nostro sito web.

Come si presenterà tutto questo? Lasciatevi sorprendere: vi terremo aggiornati.


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