News August 2024

Ascaro News August 2024

Verfügbare Sprachen:


In dieser Ausgabe

Positives erstes Halbjahr an den Finanzmärkten

Die erste Jahreshälfte 2024 brachte inmitten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten überraschend positive Entwicklungen an den Finanzmärkten. Vor allem Aktien zeigten eine beeindruckende Performance, während Obligationenmärkte eher durchzogen abschnitten.


Die Aktienmärkte setzten ihren seit Oktober 2023 anhaltenden Aufwärtstrend fort, unbeeindruckt von den wieder schwächer werdenden Zinssenkungsfantasien. Die robuste Konjunktur in den USA und die Euphorie rund um künstliche Intelligenz trugen zur positiven Stimmung bei. Insbesondere nordamerikanische Börsen profitierten überdurchschnittlich von dieser Entwicklung. Der Schweizer Aktienmarkt blieb aufgrund seines hohen Pharma- und geringen Technologieanteils hinter dem globalen Durchschnitt zurück. Teilweise erreichten die Aktienmärkte neue Rekordhöhen.


Die Obligationenmärkte zeigten sich zum Jahresbeginn volatil, geprägt von der neuen geldpolitischen Realität unter dem Motto «höher für länger». Gemeint ist damit, dass die Zinsen, allen voran die Leitzinsen der Notenbanken, wohl länger auf den heutigen hohen Niveaus verharren werden, als dies gehofft wurde. Dies führte zu überwiegend geringfügigen Verlusten. Mit Ausnahme des CHF-Marktes, der sich positiv entwickelte. Im März und im Juni sorgten die beiden ersten Zinssenkungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) für Auftrieb bei den Anleihen, während der Schweizer Franken gegenüber US-Dollar und Euro abwertete. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) vollzog einen ersten Zinssenkungsschritt im Juni, wogegen das Fed noch zuwartete, trotz den auch in den USA sinkenden Inflationsdaten.


Die Leitzinssenkungen der SNB führten bei Schweizer Immobilienfonds zu einer sofortigen Entlastung. Gleichzeitig stiegen die Mieteinnahmen durch den höheren Referenzzinssatz weiter an, was den Cashflow und die Ertragsentwicklung der Immobilien im Laufe des Jahres weiter positiv beeinflussen dürfte. Nach wie vor wirkten sich die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum, die demografische Entwicklung und die wirtschaftliche Stabilität, bei gleichzeitiger Angebotsverknappung, positiv auf den Immobilienmarkt Schweiz aus. Andererseits wird in diesem Umfeld der Ruf nach staatlichen Eingriffen in den Schweizer Wohnungsmarkt lauter. So sind Mietregulierungen vielenorts in Planung oder schon in Kraft gesetzt. 


Ascaro profitierte von der allgemeinen Marktentwicklung und erzielte bis Mitte Jahr eine Rendite von 2.88 Prozent, was den Deckungsgrad auf 115.40 Prozent ansteigen liess und die Wertschwankungsreserven entsprechend erhöhte. Geprägt durch eine zurückhaltende Aktienquote und einen stattlichen Anteil an Schweizer Immobilien, vermochten die Kapitalanlagen der Ascaro mit der Wertentwicklung verschiedener publizierter Vergleichsgrössen, dem internen Benchmark (+3.44 Prozent) oder dem unserer Aufstellung nahen Index «Pictet BVG 2015-25» (+4.58 Prozent) erwartungsgemäss nicht ganz mitzuhalten. Jedoch verschafft uns diese weniger volatile Anlagestrategie in schwierigen Marktphasen überdurchschnittliche Vergleichswerte. 

+2.88 %

Rendite

115.40 %

Deckungsgrad


Award für die höchste Anlagerendite über 3 Jahre

Zum 19. Mal hat das Beratungsunternehmen Weibel Hess & Partner AG zusammen mit der «SonntagsZeitung», «Finanz und Wirtschaft» und dem Westschweizer Magazin «Bilan» einen Vergleich unter den Gemeinschafts- und Sammelstiftungen der zweiten Säule durchgeführt. Verglichen wurden die wichtigsten Kennzahlen von 33 frei zugänglichen Stiftungen.


Neben dem erfreulichen Gewinn des Awards für die höchste Anlagerendite über 3 Jahre (3.46 Prozent p.a.) bestätigt das Pensionskassenrating, dass die Ascaro Vorsorgestiftung wie schon in den früheren Vergleichen gute bis sehr gute Resultate ausweist und vielfach unter den Besten zu finden ist. 


Auch an der kontinuierlich überdurchschnittlichen Verzinsung auf den Sparkapitalien hält Ascaro weiterhin fest, was durch den 2. Rang auf dem Podest bestätigt wird – sei dies über 3, 5 oder sogar 10 Jahre. Erfreulich ist zudem, dass Ascaro als «kleinste» Einrichtung im Vergleich, zu den Stiftungen mit den tiefsten Verwaltungskosten pro Kopf gehört – ebenfalls ein Topwert!


Die Ergebnisse des Pensionskassenratings bestätigen die verantwortlichen Organe in ihrer langfristig ausgelegten Arbeit zum Wohle der Destinatäre und der angeschlossenen Unternehmen. Stiftungsrat und Geschäftsleitung werden den erfolgreich eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen.


Delegiertenversammlung und Neuwahlen der Delegierten

Am 30. April 2024 fand die jährliche Delegiertenversammlung in Bern statt. Nebst der Berichterstattung zum Jahr 2023 sowie dem Blick auf die aktuellen Geschehnisse an den Finanzmärkten standen die Neuwahlen der Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter im Stiftungsrat im Zentrum (mehr dazu weiter unten). Ergänzt wurde die Versammlung mit dem Referat von Adrian Arnold, Direktor Unternehmenskommunikation SFV «Masterplan Schweizer Nati – zurück in die Herzen der Fans». Die breite Präsenz von Delegierten und weiteren Interessierten war sehr erfreulich. Der spannende Nachmittag wurde mit einem Apéro und vielen interessanten Gesprächen abgeschlossen.

2023 – ein erfolgreiches Jahr, auch für
unsere Destinatäre!

Vor einiger Zeit konnten wir in unserem Newsletter über das äusserst positive Jahresergebnis 2023 - mit einer Anlagerendite von 7.40 Prozent – informieren.


Der positive Jahresabschluss sowie die gute finanzielle Lage unserer Vorsorgestiftung veranlassten den Stiftungsrat, für das Jahr 2023 eine zusätzliche Verzinsung auszurichten. Die berechtigten Versicherten wurden im Verlauf des Monats Juni angeschrieben und über die Gutschrift informiert. Die Einlage entsprach 1.00 Prozent des Vorsorgeguthabens per 31. Dezember 2023. Somit betrug die Verzinsung des Sparkapitals im Jahr 2023 insgesamt 3.00 Prozent - notabene dem Dreifachen der gesetzlich festgelegten BVG-Mindestverzinsung!


Gesamterneuerungswahl des Stiftungsrats

Die aktuelle Amtsdauer des 12-köpfigen Stiftungsrats endete Mitte 2024 und es standen einige Mutationen an. Während die Zuteilung der Arbeitgebervertreter durch festgelegte Ausführungsbestimmungen erfolgt, werden die Arbeitnehmervertreter durch die Delegiertenversammlung gewählt. Das Mandat beinhaltet nebst der strategischen Führung unserer Pensionskasse auch die Behandlung von regulatorischen und anderen Themen rund um die 2. Säule. In verschiedenen Kommissionen und Ausschüssen bringen die Mitglieder des Stiftungsrats ihr Know-how ein und helfen so, das Schiff der Ascaro auch in Zukunft erfolgreich durch die herausfordernden BVG-Gewässer zu navigieren.


Die erfreuliche Entwicklung der Ascaro hatte Auswirkungen auf die Verteilung der Arbeitgebersitze im Stiftungsrat. Neu werden Blaser Swisslube AG sowie Kunz Kunath AG mit je einem Arbeitgebervertreter Einsitz im Stiftungsrat nehmen. Sie ergänzen die schon bisher vertretenen Firmen Ascom Holding AG, Alluvia AG, SCOTT Sports AG und Asetronics AG. 


Die Neuwahl der Arbeitnehmervertreter fand anlässlich der Delegiertenversammlung vom 30. April 2024 statt. Erfreulicherweise bewarben sich 11 Kandidatinnen und Kandidaten für sechs Stiftungsratsmandate, was das Interesse an unserer Stiftung unterstreicht. Die Delegiertenversammlung wählte die folgenden Personen in das oberste Organ:


  • Niklaus Allemann – Blaser Swisslube AG, Hasle-Rüegsau 
  • Andrea Berchtold – Informaticon AG, Thun
  • Marcel Müller – Gemeinde Ettingen, Basel-Landschaft  
  • Markus Rüegsegger – Quantex AG, Bern (bisher)
  • Tanja Scherler – AVAG Umwelt AG, Thun
  • Manuela Uboldi – Alluvia AG, Hindelbank (bisher)


Den ausgetretenen Stiftungsrätinnen und Stiftungsräten dankt die Ascaro im Namen aller Destinatäre für ihr engagiertes Wirken. Die neuen Vertreterinnen und Vertreter heissen wir herzlich willkommen und wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg in der neuen Funktion.


Die Zusammensetzung des Stiftungsrats und der verschiedenen Kommissionen finden Sie auf unserer Webseite unter Organisation.


BVG-Reform - Volksabstimmung am 22. September 2024

Nach der AHV-Reform ist vor der Reform des BVG. Die Reform zielt darauf ab, die Finanzierung der 2. Säule zu stärken, das Leistungsniveau insgesamt zu erhalten und die Absicherung von Teilzeitbeschäftigten – und damit insbesondere von Frauen – zu verbessern. Mit der sogenannten Reform BVG 21 soll die berufliche Vorsorge für die Zukunft fit gemacht werden. Grund dafür ist, dass die Pensionskassen wegen der Überalterung der Gesellschaft zuletzt mehr Geld für die Finanzierung der laufenden Renten aufwenden mussten, als zuvor von den Arbeitgebern und den Versicherten angespart worden war. Dies führt zu einer Umverteilung von den Erwerbstätigen zur Rentnergeneration. Gegen die Reform wurde mit Erfolg das Referendum ergriffen.


Die Massnahmen der BVG-Reform umfassen: 


  1. Der Mindestumwandlungssatz im Obligatorium soll von 6.8 Prozent auf 6.0 Prozent gesenkt werden.

  2. Für den tieferen Umwandlungssatz soll ein Teil der Übergangsgeneration in den ersten 15 Jahrgängen (ab Alter 50) finanziell entschädigt werden (abgestuft bis zu einem Altersguthaben von max. 441'000 Franken).

  3. Vereinfachung der Altersgutschriften auf 9 Prozent im Alter 25 – 44 Jahre resp. auf 14 Prozent im Alter 45 – 65 Jahre. Damit soll insbesondere die Stellung der älteren Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt verbessert werden (bisher 18 Prozent).

  4. Senkung der Eintrittsschwelle für einen obligatorischen Anschluss an die berufliche Vorsorge von bisher 22'050 Franken auf neu 19'845 Franken. Damit würden rund 70'000 Personen neu versichert.

  5. Neu sollen bis zu einer Höhe von 88'200 Franken immer 80 Prozent des Lohnes versichert werden. Der bisher fixe Koordinationsabzug von aktuell 25'725 Franken entfällt. Auch diese Massnahme verbessert die Vorsorge von Personen mit geringen Einkommen, insbesondere Teilzeit- und Mehrfachangestellte.


Die Vorsorgeleistungen der Ascaro bewegen sich mehrheitlich im überobligatorischen Teil, weshalb die Reform weniger Einfluss haben wird als bei jenen Vorsorgeeinrichtungen, welche Leistungen nahe dem gesetzlichen Rahmen ausrichten. Die Umsetzung der Reform ist für die Pensionskassen mit zusätzlichem administrativem Aufwand verbunden und die Ausgleichsmassnahmen werden durch alle Versicherten finanziert - unabhängig davon, ob sie der Übergangsgeneration angehören oder nicht. 


Die Stimmbevölkerung wird entscheiden - wir warten gespannt auf den Ausgang dieser Abstimmung!


Dans ce numéro


Un premier semestre positif sur les marchés financiers

Dans un contexte marqué par les tensions géopolitiques et les incertitudes économiques, le premier semestre 2024 a connu une évolution étonnamment positive sur les marchés financiers. Les actions, en particulier, ont affiché des performances remarquables, tandis que les marchés obligataires ont obtenu des résultats plutôt mitigés.


Les marchés actions ont poursuivi leur tendance haussière amorcée en octobre 2023, indifférents aux anticipations de baisses des taux d’intérêt qui semblent s’éloigner à nouveau. La solidité de la conjoncture aux États-Unis et l’euphorie suscitée par l’intelligence artificielle ont contribué à l’optimisme général. Les bourses nord-américaines, en particulier, ont largement bénéficié de cette évolution. Le marché suisse des actions est resté en deçà de la moyenne mondiale du fait de la forte présence du secteur pharmaceutique et de la faible importance des technologies. Certains marchés d’actions ont atteint de nouveaux records.


Les marchés obligataires se sont montrés volatils en début d’année, sous l’effet des nouvelles orientations en matière de politique monétaire, selon le mot d’ordre « plus élevés pendant plus longtemps ». Cela signifie que les taux d’intérêt, en particulier les taux directeurs des banques centrales, resteront probablement plus longtemps à leur niveau élevé actuel qu’on ne l’espérait. Cette situation a entraîné des pertes généralement minimes, à l’exception du marché du franc suisse, qui a connu une évolution positive. En mars et en juin, les deux premières baisses de taux de la Banque nationale suisse (BNS) ont fait grimper les obligations, alors que le franc suisse se dépréciait par rapport au dollar américain et à l’euro. La Banque centrale européenne (BCE) a également procédé à une première baisse de ses taux directeurs en juin, contrairement à la Fed qui a préféré attendre, bien que les chiffres de l’inflation soient également en baisse aux États-Unis.


La baisse du taux directeur de la BNS a eu pour effet immédiat de rassurer les fonds immobiliers suisses. Parallèlement, la hausse du taux d’intérêt de référence a entraîné une nouvelle augmentation des revenus locatifs, ce qui devrait continuer à influencer positivement le cash-flow et l’évolution des revenus des biens immobiliers au cours de l’année. Comme par le passé, la demande continue de logements, l’évolution démographique et la stabilité économique, conjuguées à une pénurie de l’offre, ont tiré à la hausse le marché immobilier suisse. D’autre part, dans un tel contexte, les appels à une intervention de l’État sur le marché suisse du logement se font de plus en plus pressants. Des réglementations des loyers sont ainsi en cours de planification ou déjà en vigueur dans de nombreux endroits. 


Ascaro a profité de l’évolution générale du marché et a réalisé un rendement de 2,88% jusqu’au milieu de l’année, ce qui a permis d’augmenter le taux de couverture à 115,40% et d’accroître en conséquence les réserves de fluctuation de valeur. Caractérisés par une part d’actions prudente et une proportion considérable de fonds immobiliers suisses, les placements de capitaux d’Ascaro n’ont pas totalement réussi à égaler l’évolution des différents indicateurs de référence publiés, du benchmark interne (+3,44%) ou de l’indice « Pictet LPP 2015-25 » (+4,58%) qui est proche de notre positionnement. Toutefois, cette stratégie de placement moins volatile nous permet d’obtenir des performances supérieures à la moyenne lors de phases de marché difficiles. 

+2,88 %

Rendement

115,40 %

Taux de couverture


Award du meilleur rendement des placements sur 3 ans

Pour la 19e fois, la société de conseil Weibel Hess & Partner AG a réalisé, en collaboration avec le « SonntagsZeitung », « Finanz und Wirtschaft » et le magazine romand « Bilan », une comparaison entre les fondations communes et collectives du deuxième pilier. Elle a comparé les principaux chiffres clés de 33 fondations de libre accès.


Outre le fait d’avoir remporté avec satisfaction l’Award du meilleur rendement des placements sur 3 ans (3,46% par an), le rating des caisses de pension confirme que, comme lors des comparaisons précédentes, la Fondation de prévoyance Ascaro affiche de bons, voire de très bons résultats et figure souvent dans le peloton de tête. 


Par ailleurs, Ascaro continue d’appliquer des taux d’intérêt supérieurs à la moyenne sur les capitaux d’épargne, comme en témoigne sa deuxième place sur le podium, que ce soit sur 3, 5 ou même 10 ans. Autre fait réjouissant : Ascaro, qui est une institution « très petite » par rapport aux autres, compte parmi les fondations affichant les plus faibles frais administratifs par tête, ce qui est également une prouesse !


Les résultats du rating des caisses de pension confirment les organes responsables dans le travail qu’ils accomplissent dans une perspective de long terme dans l’intérêt des bénéficiaires et des entreprises affiliées. Le Conseil de fondation et la Direction poursuivront avec détermination la voie qu’ils ont empruntée avec succès.


Assemblée des délégués et élection des nouveaux délégués

L’assemblée des délégués annuelle s’est tenue à Berne le 30 avril 2024. En plus du compte rendu sur l’année 2023 et de l’aperçu de l’actualité des marchés financiers, les discussions se sont concentrées sur l’élection des nouveaux représentants des employés au sein du Conseil de fondation (plus de détails ci-dessous). L’assemblée s’est poursuivie avec l’exposé d’Adrian Arnold, directeur de la communication d’entreprise de l’ASF « Masterplan Schweizer Nati – zurück in den Herzen der Fans » (Masterplan de l’équipe nationale suisse – regagner le cœur des fans). Il a été très réjouissant de constater la présence de nombreux délégués et autres personnes intéressées. L’après-midi captivant s’est terminé par un apéritif qui a donné lieu à de nombreuses discussions intéressantes.

2023 – une année fructueuse, pour nos
bénéficiaires également !

Nous avons publié il y a quelque temps dans notre newsletter des informations sur le résultat annuel extrêmement positif de 2023 – offrant un rendement des placements de 7,40%.


Le bilan annuel positif ainsi que la bonne situation financière de notre fondation de prévoyance ont permis au Conseil de fondation de verser une rémunération supplémentaire pour l’année 2023. Les assurés qui y ont droit ont été contactés dans le courant du mois de juin et informés de la bonification. Le versement correspondait à 1,00% de l’avoir de prévoyance au 31 décembre 2023. Ainsi, la rémunération du capital d’épargne en 2023 a atteint un total de 3,00% – soit trois fois le taux d’intérêt minimal LPP fixé par la loi !


Élection pour le renouvellement intégral du Conseil de fondation

Le mandat actuel du Conseil de fondation, qui se compose de 12 membres, se termine à la mi-2024 et divers changements sont à l’ordre du jour. Alors que la nomination des représentants de l’employeur est régie par des dispositions d’exécution prédéfinies, les représentants des employés sont élus par l’assemblée des délégués. Outre la direction stratégique de notre caisse de pension, le mandat couvre également le traitement de questions réglementaires et autres thèmes en rapport avec le 2e pilier. Les membres du Conseil de fondation participent à différentes commissions et comités pour y apporter leur savoir-faire et contribuer ainsi à diriger avec succès, à l’avenir également, le navire d’Ascaro dans les eaux agitées de la LPP.


La bonne évolution d’Ascaro a eu des répercussions sur la répartition des sièges réservés aux employeurs au sein du Conseil de fondation. Blaser Swisslube AG et Kunz Kunath AG siégeront désormais au Conseil de fondation avec un représentant des employeurs chacun. Elles viennent compléter les entreprises Ascom Holding AG, Alluvia AG, SCOTT Sports AG et Asetronics AG, qui y étaient déjà représentées. 


La nouvelle élection des représentants des employés aura lieu lors de l’assemblée des délégués, le 30 avril 2024. Il est réjouissant de constater que 11 candidats se sont présentés pour six mandats de membre du Conseil de fondation, ce qui souligne l’intérêt porté à notre fondation. L’assemblée des délégués a élu les personnes suivantes au sein de l’organe suprême :


  • Niklaus Allemann – Blaser Swisslube AG, Hasle-Rüegsau 
  • Andrea Berchtold – Informaticon AG, Thoune
  • Marcel Müller – commune d’Ettingen, Bâle-Campagne  
  • Markus Rüegsegger – Quantex AG, Berne (en poste)
  • Tanja Scherler – AVAG Umwelt AG, Thoune
  • Manuela Uboldi – Alluvia AG, Hindelbank (en poste)


Ascaro tient à remercier, au nom de tous les bénéficiaires, les membres sortants du Conseil de fondation pour leur engagement. Nous souhaitons une cordiale bienvenue aux nouveaux représentants et leur souhaitons beaucoup de satisfaction et de succès dans leur nouvelle fonction.


Vous pouvez consulter la composition du Conseil de fondation et des différentes commissions sur notre site web à la rubrique Organisation.


Réforme de la LPP – votation populaire du 22 septembre 2024

Après la réforme de l’AVS, la réforme de la LPP. La réforme vise à renforcer le financement du 2e pilier, à maintenir le niveau global des prestations et à améliorer la couverture des travailleurs à temps partiel – et donc en particulier des femmes. La réforme LPP 21 a pour but d’adapter la prévoyance professionnelle aux défis de demain. En raison du vieillissement de la population, les caisses de pension ont dû consacrer ces dernières années davantage d’argent pour financer les rentes en cours que ce qui avait été épargné auparavant par les employeurs et les assurés. Il en résulte une redistribution qui s’opère entre les personnes actives et les personnes à la retraite. Un référendum a été lancé avec succès contre cette réforme.


Les mesures prévues par la réforme de la LPP comprennent : 


  1. Abaissement du taux de conversion minimal appliqué dans le régime obligatoire de 6,8% à 6,0%.

  2. Pour compenser la baisse du taux de conversion, les 15 premières cohortes de la génération transitoire (à partir de 50 ans) recevront une compensation financière (échelonnée jusqu’à un avoir de vieillesse de 441 000 francs au maximum).

  3. Simplification des bonifications de vieillesse à 9% pour les personnes âgées de 25 à 44 ans et à 14% pour les personnes âgées de 45 à 65 ans. Cette mesure vise notamment à améliorer la position des travailleurs âgés sur le marché du travail (18% jusqu’à présent).

  4. Abaissement du seuil d’entrée à partir duquel la prévoyance professionnelle est obligatoire de 22 050 francs à 19 845 francs. Cela permettrait d’assurer ainsi quelque 70 000 nouvelles personnes.

  5. Il est prévu de toujours assurer 80% du salaire jusqu’à un montant de 88 200 francs. La déduction de coordination fixe actuelle de 25 725 francs est supprimée. Cette mesure améliore également la prévoyance des personnes aux revenus modestes, notamment les employés à temps partiel et les personnes exerçant plusieurs activités.


Les prestations de prévoyance d’Ascaro évoluent en majeure partie dans le domaine surobligatoire, c’est pourquoi la réforme aura moins d’influence que pour les institutions de prévoyance qui versent des prestations proches du cadre légal. La mise en œuvre de la réforme implique une charge administrative supplémentaire pour les caisses de pension et les mesures de compensation seront financées par tous les assurés – qu’ils appartiennent ou non à la génération transitoire. 


C’est le peuple qui devra trancher. Nous attendons avec impatience l’issue de cette votation !


In this issue


Financial markets up in the first half of 2024

In the first half of 2024, amid geopolitical tensions and economic uncertainty, there were some surprisingly positive developments on the financial markets. Stocks performed particularly impressively, while bond markets had mixed results.


Equity markets have continued their upward trend since October 2023, unimpressed by interest rate-cutting fantasies that are becoming more subdued again. The robust economy in the USA and the euphoria surrounding artificial intelligence contributed to the positive mood. North American stock exchanges in particular benefited above average from this development. The Swiss equity market underperformed the global average due to its high pharmaceutical and low technology share. In some cases, equity markets reached new record highs.


The bond markets were volatile at the beginning of the year, influenced by the new monetary policy reality under the motto “higher for longer”. This means that interest rates, especially central banks’ base rates, are likely to remain at today’s high levels for longer than was hoped for. This resulted in mostly minor losses, with the exception of the CHF market, which developed positively. In March and June, the first two interest rate cuts by the Swiss National Bank (SNB) boosted bonds, while the Swiss franc depreciated against the US dollar and the euro. The European Central Bank (ECB) also made its first rate cut in June, while the Fed was still waiting, despite data from the USA which also showed lower inflation.


The SNB’s policy rate cuts immediately relieved Swiss real estate funds. At the same time, rental income continued to increase as a result of the higher reference interest rate, which is expected to continue to have a positive impact on the cash flow and earnings performance of the properties during the year. Continued demand for housing, demographic developments and economic stability, combined with a shortage of supply, continued to have a positive impact on the Swiss real estate market. On the other hand, in this environment, calls for government intervention in the Swiss housing market are getting louder. For example, rent regulations are in the planning phase or are already in force in many places. 


Ascaro benefited from the general market development and achieved a return of 2.88 per cent by the middle of the year, which increased the coverage ratio to 115.40 per cent and increased the fluctuation reserves accordingly. Shaped by a cautious equity ratio and a substantial share of Swiss real estate, as expected Ascaro’s capital investments did not quite manage to match the performance of various published comparative figures, the internal benchmark (+3.44 per cent) or the ‘Pictet BVG 2015-25’ index (+4.58 per cent), which is similar in composition to that of our portfolio. However, this less volatile investment strategy provides us with above-average comparative figures in difficult market phases. 

+2.88 %

Return

115.40 %

Coverage


Award for the highest return on investment over three years

For the 19th time, “SonntagsZeitung”, “Finanz und Wirtschaft” and the “Bilan” magazine from the French-speaking part of Switzerland have collaborated with the consultancy firm Weibel Hess & Partner AG to carry out their comprehensive comparison of 2nd pillar common and collective foundations. The most important figures of 33 open-ended foundations were compared.


In addition to the gratifying win of the award for the highest return on investment over three years (3.46% per annum), the pension fund rating confirms that Ascaro Vorsorgestiftung, as in previous comparisons, has good to very good results and is often ranked among the best. 


Ascaro also continues to maintain an above-average rate of return on savings capital, which is confirmed by the 2nd place on the podium – be it over 3, 5 or even 10 years. Something else we are pleased about is that Ascaro – as the smallest fund in the comparison – is among the institutions with the lowest administrative costs per head, which is also an excellent result!


The results of the pension fund rating confirm that the responsible bodies are on the right track in terms of their work which is aimed at benefiting the stakeholders and the affiliated companies. The Board of Trustees and the Executive Board will continue to pursue their successful course.


Delegates’ Meeting and new elections of delegates

The annual Delegates’ Meeting was held in Bern on 30 April 2024. In addition to reporting on 2023 and examining current events on the financial markets, the focus was on the new elections of employee representatives on the Board of Trustees (more on this below). The meeting was supplemented by a presentation by Adrian Arnold, Director of Corporate Communications at the Swiss Football Association (SFA) “Masterplan Schweizer Nati – zurück in die Herzen der Fans” (Master plan for the Swiss national football team – recapturing the hearts of our fans”. The presence of a large number of delegates and other interested parties was very pleasing. The exciting afternoon was concluded with an aperitif and a host of interesting discussions.

2023 – a successful year for
our beneficiaries too!

Some time ago in our newsletter, we provided information on the extremely positive annual result for 2023 – with a return on investment of 7.40 per cent.


The positive annual financial statements and the good financial situation of our employee benefits scheme have caused the Board of Trustees to make an additional interest rate payment for 2023. The eligible insured persons were contacted during the month of June and informed of the credit note. The deposit corresponds to 1.00 per cent of the pension assets as of 31 December 2023. Thus, in 2023, the return on your savings capital amounted to a total of 3.00 per cent – three times the statutory minimum required by the Occupational Pensions Act!


General election of the Board of Trustees

The current term of office of the 12-member Board of Trustees ends in mid-2024 and several changes were on the agenda. While the allocation of the employer representatives is carried out by means of defined implementing provisions, the employee representatives are elected by the Delegates’ Meeting. In addition to the strategic management of our pension fund, the mandate also covers the treatment of regulatory and other issues in connection with the 2nd pillar. Members of the Board of Trustees contribute their know-how in various commissions and committees, thus helping to successfully navigate Ascaro’s ship through the challenging OPA waters going forward.


The encouraging development of Ascaro had an impact on the distribution of employer seats on the Board of Trustees. Blaser Swisslube AG and Kunz Kunath AG will now sit on the Board of Trustees with one employer representative each. They complement the companies Ascom Holding AG, Alluvia AG, SCOTT Sports AG and Asetronics AG, which have already been represented until now. 


The new election for the employee representatives took place on the occasion of the Delegates’ Meeting on 30 April 2024. Pleasingly, 11 candidates applied for six Board of Trustees mandates, which underlines the interest in our foundation. The Delegates’ Meeting elected the following persons to the supreme body:


  • Niklaus Allemann – Blaser Swisslube AG, Hasle-Rüegsau 
  • Andrea Berchtold – Informaticon AG, Thun
  • Marcel Müller – Commune of Ettingen, Basel-Landschaft  
  • Markus Rüegsegger – Quantex AG, Bern (re-elected)
  • Tanja Scherler – AVAG Umwelt AG, Thun
  • Manuela Uboldi – Alluvia AG, Hindelbank (re-elected)


On behalf of all the beneficiaries, Ascaro would like to thank the departed Board of Trustee members for their committed work. We would like to welcome the new representatives and wish them much pleasure and success in their new roles.


The composition of the Board of Trustees and the various committees can be found on our website under Organisation.


Hardly had the dust settled on the OASI Reform, than the occupational benefits provision (OPA reform) came up for discussion. which aims to strengthen the financing of the 2nd pillar, maintain overall payment levels, and improve the protection of part-time workers – and therefore women in particular. This “OPA Reform 21” is intended to make occupational benefits provision fit for the future. The reason for this is that, due to the ageing of society, the pension funds have recently had to spend more money on financing current pensions than had previously been saved by the employers and the insured persons. This is leading to a redistribution from the working generation to the pensioner generation. A referendum was successfully launched against the reform.


The measures of the BVG reform include: 


  1. The minimum conversion rate in mandatory occupational benefits provision is to be reduced from 6.8 per cent to 6.0 per cent.

  2. For the lower conversion rate, part of the transitional generation in the first 15 years (from age 50) will be financially compensated (graduated up to retirement assets of max. 441,000 francs).

  3. Simplify the retirement assets to 9 per cent in the 25 to 44 age group and to 14 per cent in the 45 to 65 age group. This is in particular intended to improve the position of older workers in the labour market (up to now 18 per cent).

  4. Reduction of the threshold for compulsory membership of occupational pension plans from the previous figure of 22,050 francs to the new figure of 19,845 francs. This would mean that around 70,000 people would be newly insured.

  5. Up to an amount of 88,200 francs, 80 per cent of the salary should always be insured. The previously fixed coordination offset of currently 25,725 francs is no longer applicable. This measure also improves the provision of low-income workers, particularly part-time employees and employees with more than one job.


The majority of Ascaro’s occupational benefits are in the supplementary category, which is why the reform is likely to have less impact on Ascaro than on occupational benefits schemes that pay benefits close to the legal limit. The implementation of the reform involves additional administrative effort for pension funds and the compensatory measures are financed by all insured persons, regardless of whether they belong to the transitional generation or not.


The voters will decide – we are eagerly awaiting the outcome of this vote!


In questo numero


Primo semestre positivo sui mercati finanziari

La prima metà del 2024, in mezzo a tensioni geopolitiche e incertezze economiche, ha portato a sviluppi sorprendentemente positivi nei mercati finanziari. Soprattutto le azioni hanno mostrato una performance impressionante, mentre i mercati obbligazionari hanno fornito risultati piuttosto variabili.


I mercati azionari hanno continuato il loro trend rialzista iniziato nell’ottobre 2023, senza essere influenzati dalle fantasie dell’ulteriore riduzione dei tassi di interesse. La solida congiuntura negli Stati Uniti e l’entusiasmo che ruota attorno all’intelligenza artificiale hanno contribuito al clima positivo. In particolar modo, le borse nordamericane hanno beneficiato straordinariamente di questo sviluppo. Il mercato azionario svizzero è rimasto indietro rispetto alla media globale a causa della sua elevata quota nel settore farmaceutico e della ridotta quota nel settore tecnologico. I mercati azionari hanno parzialmente raggiunto nuovi massimi storici.


All’inizio dell’anno i mercati obbligazionari si sono dimostrati volatili, caratterizzati dalla nuova realtà di politica monetaria all’insegna del motto «più alti per più tempo». Ciò significa che i tassi di interesse, in particolare modo i tassi guida delle banche centrali, resteranno probabilmente ai livelli elevati attuali più a lungo di quanto sperato. Questo fatto ha portato a perdite principalmente lievi, con l’eccezione del mercato CHF che si è sviluppato positivamente. A marzo e a giugno i primi due tagli dei tassi della Banca Nazionale Svizzera (BNS) hanno dato impulso alle obbligazioni, mentre il franco svizzero si è svalutato rispetto al dollaro statunitense e all’euro. Anche la Banca centrale europea (BCE) ha effettuato un primo taglio dei tassi a giugno, mentre la Fed ha atteso, nonostante i dati sull’inflazione in calo anche negli Stati Uniti.


I tagli dei tassi guida della BNS hanno portato a un immediato sollievo per i fondi immobiliari svizzeri. I redditi da locazione sono contemporaneamente aumentati ulteriormente grazie al tasso di riferimento più alto, cosa che nel corso dell’anno dovrebbe influenzare positivamente il flusso di cassa e lo sviluppo dei rendimenti degli immobili. La continua domanda di alloggi, lo sviluppo demografico e la stabilità economica, assieme alla concomitante riduzione dell’offerta, hanno continuato a esercitare un effetto positivo sul mercato immobiliare della Svizzera. D’altro canto, in questo contesto si è intensificata la richiesta di interventi statali nel mercato immobiliare svizzero e di conseguenza in molte località sono in fase di pianificazione le regolamentazioni sugli affitti oppure sono già entrate in vigore. 


Ascaro ha tratto vantaggio dall’andamento generale del mercato e ha ottenuto entro metà anno un rendimento del 2,88%, cosa che ha fatto salire il grado di copertura a quota 115,40%, aumentando di conseguenza le riserve di fluttuazione. Caratterizzati da una quota prudente di azioni e da una parte consistente di immobili svizzeri, gli investimenti di Ascaro con l’incremento di valore non sono tuttavia riusciti a tenere come previsto del tutto il passo con gli indici pubblicati, il benchmark interno (+3,44%) o l’indice «Pictet BVG 2015-25» (+4,58%) vicino al nostro elenco. Tuttavia, questa strategia di investimento meno volatile ci offre valori di confronto superiori alla media in fasi di mercato difficili. 

+2,88 %

Rendimento

115,40 %

Copertura


Premio per il migliore rendimento degli investimenti nel corso di 3 anni

Per la diciannovesima volta la società di consulenza Weibel Hess & Partner AG, assieme al «SonntagsZeitung», «Finanz und Wirtschaft» e la rivista della Svizzera occidentale «Bilan», ha fatto un confronto tra le fondazioni comuni e collettive del secondo pilastro. Sono stati confrontati i principali indicatori di 33 fondazioni accessibili al pubblico.


Oltre alla soddisfazione per aver ottenuto il premio per il miglior rendimento degli investimenti su 3 anni (3,46% annuo), il rating delle casse pensioni conferma che la Fondazione di previdenza Ascaro, come già nei precedenti confronti, ottiene risultati da buoni a molto buoni e si trova spesso tra le migliori. 


Inoltre, Ascaro continua a garantire un tasso di interesse sui capitali di risparmio costantemente superiore alla media, come confermato dal secondo posto sul podio, sia per 3, 5 o addirittura 10 anni. Desta soddisfazione anche il fatto che Ascaro, quale istituto «più piccolo» nel confronto, sia tra le fondazioni con i costi amministrativi pro capite più contenuti. Anche questo è un grande risultato!


I risultati del rating delle casse pensioni conferma la validità del lavoro programmato a lungo termine svolto dagli organi responsabili a beneficio dei destinatari e delle imprese affiliate. Il Consiglio di fondazione e la Direzione continueranno a perseguire la strada vincente intrapresa finora.


Assemblea dei delegati ed elezione dei nuovi delegati

Il 30 aprile 2024 si è tenuta a Berna l’annuale Assemblea dei delegati. Oltre alla relazione sull’anno 2023 e a uno sguardo agli eventi attuali sui mercati finanziari, al centro dell’attenzione c’erano le nuove elezioni dei rappresentanti dei lavoratori nel Consiglio di fondazione (maggiori dettagli in seguito). L’assemblea è stata integrata dall’intervento di Adrian Arnold, direttore della comunicazione aziendale della ASF, dal titolo «Piano della nazionale svizzera – tornare nei cuori dei tifosi». La vasta presenza dei delegati e degli altri interessati è stata molto soddisfacente. L’appassionante pomeriggio si è concluso con un aperitivo e molte discussioni interessanti.

2023: un anno di successo, anche per
i nostri destinatari!

Tempo fa, tramite la nostra newsletter, abbiamo potuto informare a proposito del risultato annuale estremamente positivo del 2023, con un rendimento degli investimenti del 7,40%.

Il bilancio annuale positivo e la buona situazione finanziaria della nostra fondazione previdenziale hanno portato il Consiglio di fondazione a erogare un interesse aggiuntivo per l’anno 2023. Gli assicurati aventi diritto sono stati informati a proposito dell’accredito tramite lettera nel mese di giugno. L’importo dell’accredito corrispondeva all’1% del capitale previdenziale al 31 dicembre 2023. Quindi, l’interesse del capitale di risparmio nel 2023 è stato complessivamente del 3%, ossia ben tre volte il tasso d’interesse minimo previsto dalla LPP.


Elezione generale del Consiglio di fondazione

Il mandato attuale del Consiglio di fondazione, composto da 12 membri, è terminato a metà del 2024 e sono state apportate alcune modifiche. Mentre l’assegnazione dei rappresentanti dei datori di lavoro avviene sulla base di disposizioni di esecuzione prestabilite, i rappresentanti delle lavoratrici e dei lavoratori sono eletti dall’Assemblea dei delegati. Il mandato comprende, oltre alla gestione strategica della nostra cassa pensioni, anche il trattamento di questioni regolamentari e altri temi che ruotano attorno al 2° pilastro. I membri del Consiglio di fondazione danno con il loro know-how un contributo in varie commissioni e comitati, aiutando così a condurre la nave Ascaro anche in futuro con successo nelle difficili acque della LPP.


Il positivo sviluppo di Ascaro ha avuto degli effetti sulla distribuzione dei seggi dei datori di lavoro nel Consiglio di fondazione. La Blaser Swisslube AG e la Kunz Kunath AG saranno dei nuovi membri, ciascuna con un rappresentante dei lavoratori nel Consiglio di fondazione. Queste imprese si aggiungono a quelle già rappresentate: l’Ascom Holding AG, l’Alluvia AG, la SCOTT Sports AG e l’Asetronics AG. 


Le nuove elezioni dei rappresentanti dei lavoratori si terranno in occasione della prossima Assemblea dei delegati del 30 aprile 2024. Fortunatamente, 11 candidati si sono proposti per sei mandati nel Consiglio di fondazione, cosa che evidenzia l’interesse per la nostra fondazione. L’Assemblea dei delegati ha eletto le seguenti persone nel massimo organo di governo:


  • Niklaus Allemann – Blaser Swisslube AG, Hasle-Rüegsau 
  • Andrea Berchtold – Informaticon AG, Thun
  • Marcel Müller – Comune di Ettingen, Basilea Campagna  
  • Markus Rüegsegger – Quantex AG, Berna (finora)
  • Tanja Scherler – AVAG Umwelt AG, Thun
  • Manuela Uboldi – Alluvia AG, Hindelbank (finora)


A nome di tutti i beneficiari Ascaro rivolge un sentito ringraziamento ai membri uscenti del Consiglio di fondazione per il loro impegno e la loro dedizione. Diamo un caloroso benvenuto ai nuovi rappresentanti e auguriamo loro molta soddisfazione e successo nella nuova funzione.


La composizione del Consiglio di fondazione e delle diverse commissioni è disponibile nel nostro sito web nella sezione Organizzazione.


Riforma LPP - votazione popolare il 22 settembre 2024

Alla riforma dell’AVS segue la riforma della LPP. La riforma intende rafforzare il finanziamento del 2° pilastro, mantenere complessivamente il livello delle prestazioni e migliorare la tutela degli occupati a tempo parziale, e quindi in particolare delle donne. Con la cosiddetta riforma LPP 21 si vuole rendere la previdenza professionale idonea per il futuro. Questa necessità nasce dal fatto che a causa dell’invecchiamento della società, le casse pensioni hanno dovuto alla fine spendere di più per finanziare le rendite correnti di quanto sia stato risparmiato in precedenza dai datori di lavoro e dalle persone assicurate. Ciò porta a una ridistribuzione dalla generazione attiva a quella dei beneficiari di rendite. Contro la riforma è stato indetto con successo un referendum.


Le misure della riforma LPP comprendono: 

  1. Il tasso minimo di conversione obbligatorio sarà abbassato dal 6,8% al 6%.

  2. Per il tasso di conversione più basso, una parte della generazione di transizione nei primi 15 anni (a partire dai 50 anni) sarà compensata finanziariamente (graduata fino a un avere di vecchiaia massimo di 441’000 franchi).

  3. Semplificazione degli accrediti di vecchiaia al 9% per la fascia d’età 25-44 anni e al 14% per la fascia d’età 45-65 anni. Ciò dovrebbe migliorare in particolar modo la posizione dei lavoratori più anziani sul mercato del lavoro (attualmente 18%).

  4. Riduzione della soglia d’entrata per l'adesione obbligatoria alla previdenza professionale dai precedenti 22'050 franchi ai 19'845 franchi attuali. In questo modo verranno assicurate circa 70'000 persone in più.

  5. A partire da questo momento, fino a un importo di 88'200 franchi, verrà assicurato sempre l’80% del salario. L’attuale deduzione di coordinamento fissa di 25'725 franchi viene eliminata. Anche questa misura migliora la previdenza per le persone con redditi inferiori, in particolar modo per i lavoratori a tempo parziale e quelli con plurimpiego.


Le prestazioni previdenziali di Ascaro si collocano principalmente nella parte non obbligatoria, motivo per cui la riforma avrà un impatto minore rispetto agli istituti previdenziali che forniscono prestazioni nei limiti di quanto previsto dalla legge. L’attuazione della riforma comporta un onere amministrativo aggiuntivo per le casse pensioni e le misure di compensazione verranno finanziate tramite tutti gli assicurati, indipendentemente dal fatto che appartengano o meno alla generazione di transizione. 


Sarà il popolo a decidere: attendiamo con interesse l’esito di questa votazione!


Weitere Neuigkeiten

23.08.2024

News August 2024

  • Positives erstes Halbjahr an den Finanzmärkten
  • Award für die höchste Anlagerendite über 3 Jahre
  • Delegiertenversammlung und Neuwahlen der Delegierten
  • 2023 – ein erfolgreiches Jahr, auch für unsere Destinatäre!
  • Gesamterneuerungswahl des Stiftungsrats
  • BVG-Reform - Volksabstimmung am 22. September 2024
Mehr erfahren
12.06.2024

Pensionskassenrating 2024

Award für die höchste Anlagerendite über 3 Jahre

Mehr erfahren
31.01.2024

News Januar 2024

Mehr erfahren
24.08.2023

News August 2023

  • Positives erstes Halbjahr an den Finanzmärkten
  • Ascaro Vorsorgestiftung im Marktvergleich
  • Politküche
  • Neues Datenschutzgesetz
  • Delegiertenversammlung 2023
  • Ascaro News – das letzte gedruckte Exemplar!
Mehr erfahren
16.06.2023

Pensionskassenrating 2023

Top positioniert mit soliden Resultaten in jeglicher Hinsicht!

Mehr erfahren
11.05.2023

Jahresbericht und Kurzberichte 2022

Der Jahresbericht und die Kurzberichte sind online. 

Mehr erfahren
30.1.2023

News Januar 2023

  • 2022 - Jahr der Zeitenwende?
  • Zins auf Sparkapitalien 2023
  • Keine Teuerung auf Renten
  • Politküche
  • Grenzbeträge für das neue Jahr
  • Redesign 
  • Ascaro News - bald nur noch digital
Mehr erfahren
31.08.2022

Manuela Uboldi

Neue Arbeitnehmervertreterin im Stiftungsrat.

Mehr erfahren
30.8.2022

News August 2022

  • Schwieriger Start ins Jahr 2022!
  • Ascaro Vorsorgestiftung im Marktvergleich
  • Delegiertenversammlung
  • Ascaro wird 80-jährig
  • Ausblick
Mehr erfahren
14.06.2022

Solide Resultate

Ascaro Vorsorgestiftung erneut mit soliden Resultaten im Marktvergleich

Mehr erfahren

Verwendung von Cookies

Wir verwenden Cookies zur Unterstützung der Benutzerfreundlichkeit und um Inhalte sowie Anzeigen zu personalisieren. Mit dem Browsing dieser Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies verwendet werden. Zur Festlegung Ihrer eigenen Präferenzen und für weitere Informationen wählen Sie bitte die Einstellungen

Mit Hilfe von Cookies stellen wir die bestmögliche Benutzererfahrung für Sie sicher. Sie können entscheiden, welche Cookies wir setzen werden.
Folgende Optionen stehen zur Verfügung: